18/12/2019

Neue Autobetonpumpe S 61 SX für betonlift mit außergewöhnlicher Beklebung - Erster Einsatz im Hamburger Hafen

Auf Hamburgs Straßen wird es bunter: der norddeutsche Pumpdienstleister betonlift GmbH & Co. KG hat sich für seine neue Großmastpumpe S 61 SX von SCHWING etwas Besonderes einfallen lassen. Über der bekannten beigefarbenen Lackierung trägt das neue Flaggschiff eine auffällige Beklebung. Die Autobetonpumpe hatte im Hamburger Hafen kürzlich ihren ersten Einsatz. Lang dagegen ist die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen SCHWING und betonlift: seit vielen Jahrzehnten besteht hier eine vertrauensvolle und für beide Seiten wertvolle Zusammenarbeit zwischen Kunde und Dienstleister. Als langjähriger Käufer von Autobetonpumpen, Fahrmischern stationären Pumpen und weiterem Equipment konnte das Unternehmen mit Hamburger Stammsitz über die Jahre zahlreiche Anregungen zur Produktverbesserung liefern, die in die Serienfertigung einflossen. Anfang Oktober waren neben dem Geschäftsführer Philipp Schmidt-Didlaukies auch der Vertriebsleiter Horst á Tellinghusen im Stammwerk Herne zu Gast, um eine neue, in Firmenfarben lackierte sowie mit besonderem Design gestaltete S 61 SX im Empfang zu nehmen. Jetzt wurde die neue S 61 SX erstmals bei Baumaßnahmen am Strandkai in Hamburg in der Hafencity eingesetzt. Aus den fünf norddeutschen Standorten heraus betreibt betonlift eine der größten Autobetonpumpen-Flotte in Deutschland und ist mit über 105 Maschinen der bundesweit größte Vermieter von Betonpumpen in privater Hand. Das Unternehmen ist in der Hansestadt und Umgebung eine feste Größe bei Bauprojekten jeglicher Größenordnung. So war betonlift mit seinen SCHWING-Stetter-Produkten an den aufwändigen Sanierungsarbeiten des Alten Elbtunnels beteiligt sowie am Referenzprojekt der „Tanzenden Türme“, einem preisgekrönten Hochhaus am östlichen Eingang der Reeperbahn mit der Hausnummer 1. Aktuell arbeiten betonlift-Autobetonpumpen und stationäre Betonpumpen beispielsweise beim Bau der fünften Schleusenkammer in Brunsbüttel sowie am Hamburger Überseequartier, das mit rund 350.000 m³ Betonvolumen eine besondere Größenordnung hat.

Zurück

[Translate to EN:]
[Translate to EN:]